BAND
Es gibt ihn doch noch, den traditionellen Metal ohne Wenn und Aber!
Mit ihrem siebten Studioalbum "The 7th Steel" führen
die Speyerer Jungs um Sänger Harald "HP" Piller ihren Stil
konsequent fort.
Palace stehen für erdigen Heavy Metal,
ehrlich, rau und kompromisslos.
Palace gehen 1990 aus den Überresten von Saints Anger (das Album
"Danger Metal" erschien 1985 bei Mausoleum) hervor.
Nach
unzähligen Live-Auftritten erscheint 1996 die erste, selbst
produzierte CD "Toy of Rage", drei Jahre später das Album
"Unsolved Mysteries".
Beide Scheiben werden
durch massive Live-Präsenz beworben.
"Machine Evolution" (2003) streicht in Deutschland wie
auch im Ausland nahezu ausschließlich positive Kritiken ein.
Das
Album "Black Sun" erscheint im März 2006 bei STF-Records
und ist eine konsequente Weiterführung der bisherigen musikalischen
Entwicklung: eingängige Hooklines, starke Riffs und mehrstimmige
Gesänge.
"Divine Intervention" - veröffentlicht im April 2008
via STF-Records - setzt den musikalischen Weg der Vorgänger fort und
pflegt
traditionellen Metal teutonischer Herkunft.
Wiederum werden die Konzerthallen beackert, unter anderem gemeinsam
mit
Alvin Lee, Bonfire, Crematory, DORO, Grave Digger, Holy Moses,
Powerwolf, ROSS THE BOSS (ex- Manowar), Sabaton,
Uli Jon
Roth (ex-Scorpions) oder U.D.O.
2011 erschien das in der Presse gelobte Album "Dreamevilizer"
über Firefield Records. Das Album beinhaltet den Überraschungshit
'Dark Prophecies' und Powersongs wie 'Between Heaven And Hell' und
'Dreamevilizer', die ihren festen Platz im Live-Setup gefunden
haben.
Im April 2012 folgte eine Europatour mit Primal Fear und
Brainstorm, wodurch mit 19 Konzerten durch 10 Länder der
Bekanntheitsgrad auch im Ausland erweitert wurde.
September 2014
erschien das Album "The 7th Steel" über Massacre Records,
das im Gerassi Park Studio von Gerhard "Gerassi" Magin
(unter anderem Crematory, Agathodaimon, Mystic Circle) aufgenommen
wurde.
Gemeinsam mit Palace produzierte Magin ein Album,
das alle Stärken des Quartetts bündelt. Hymnen wie 'Iron Horde',
'Bloodshed of Gods' or 'Teutonic Hearts ' sagen nur eins: Teutonic
Metal never dies!
Dieses wurde während einer Europatour im Februar 2015 mit LORDI deutlich unterstrichen.
2016 ging es mit den Metal Legenden Anvil und Dirkschneider auf vierwöchige, sehr erfolgreiche Europatour.
Im Oktober 2019 begab sich PALACE wieder ins Studio um das 8. Werk mit dem Titel " Reject The System" aufzunehmen. Als Produzent wurde Kai Stahlenberg vom Kohlekeller Studio ausgewählt. Mit "Reject The System" (2020 ; Massacre Records) ist es der Band gelungen, abermals ein abwechslungsreiches und das wahrscheinlich härteste Album seit der Bandgründung zu produzieren. Nach dem Motto: Harte und raue Zeiten erfordern ein hartes und raues Album!
Lead Vocals Bass
Guitar Backing Vocals